Qualität im Design und in der Ergonomie, der Originalitätssicherung und im Umweltschutz sichert den Erfolg von PET-Flaschenverschlüssen. Mit dem CapInSpect können Sie durch modernste Bildverarbeitungssysteme und unser Know-How die geforderte Qualität gewährleisten.
Ca. 1,5 Billionen Verschlüsse für Getränkeflaschen werden jährlich hergestellt und appliziert. Dabei liegen Wasserflaschen und Erfrischungsgetränke an der Spitze. Hier werden oft PET-Flaschen mit Kunststoffverschlüssen verwendet. Tees, Sport- und Energiedrinks, auch Gemüsesäfte, Kaffee und andere spezielle Getränke findet man in den Supermarktregalen. Die Anforderungen an deren Flaschen und Verschlusskappen werden dabei immer vielfältiger. Beispiele für unterschiedliche Bauformen reichen von Standard Caps über Flat Caps und Flip Top bis zu Sports Caps.
In erster Linie müssen die Verschlüsse dichthalten, sollen leicht zu öffnen und wieder verschließbar sein. Dazu müssen die verschiedenen Methoden zur Abdichtung auch sicher sein. Mit Kameratechnik können die Dichtungsscheiben oder Dichtungsflächen von einfachen Schraubverschlüssen ebenso wie die Dichtungen für Sport- und Ventil-Verschlüsse auf kleinste Verformungen oder Fehlstellen und Risse hin überprüft werden.
Die Originalitätssicherung bestimmt ebenso das Design eines Verschlusses. Der Verschluss zeigt an, ob er bisher ungeöffnet war oder schon geöffnet wurde. Zum Beispiel mit Sicherheitsringen, Abreißlaschen oder manipulationssicheren Induktionssiegeln wird das Produkt vor unberechtigtem Öffnen geschützt. Natürlich müssen die frisch produzierten Verschlüsse hier absolut fehlerfrei sein, denn wer will schon aus einer scheinbar gebrauchten oder manipulierten Flasche trinken oder Mayonnaise aus einer vermeintlich angebrochenen Tube quetschen.
Geplante Maßnahmen der EU-Kommission gegen Littering sehen vor, dass die Verschlüsse oder deren Deckel fest mit Flaschen und Verpackungen verbunden sind. Damit soll die ausufernde Verbreitung von Kunststoffteilen in den Meeren verringert werden. Deckel oder Laschen sind somit über Scharniere, Bänder und Gelenke mit dem Verschluss oder der Flasche verbunden.
Neben der detaillierten Prüfung der Verschlusskappen können wir auch den Sitz von Verschlusskappen auf Flaschen oder z.B. auch die Siegelscheiben auf Blechdeckeln überprüfen, oder die Nestnummern von Spritzformen lesen.
Zahlreiche Kameralösungen von in-situ sorgen bei allen funktionalen und optischen Details von Verschlusskappen für die nötige Sicherheit. Intelligente Kameras der In-Sight Serie von COGNEX verfügen über die nötige Verarbeitungsgeschwindigkeit und leistungsstarke Auswertealgorithmen für Ihre Produktionsanlagen. Mit speziellen Optiken können in einer Ansicht auf die Kappe auch Innen- und Außenwände von zylindrischen Verschlüssen abgebildet werden. Eine optimal abgestimmte Beleuchtungstechnik ist bei in-situ Lösungen Standard.
Cognex In-Sight Kameras schaffen bis zu 55 Bilder (2,3MP) pro Sekunde.
Originäre Algorithmen von in-situ oder COGNEX In-Sight (z.B. InspectEdge, DetectFlaw, SurfaceFlaw, OCR).
Telezentrische, perizentrische und katadioptrische Objektive oder Optiken zur Lochinspektion.
Erfahrung durch erfolgreich realisierte in-situ Lösungen.
Die Aufgabenstellung wird im Gespräch mit Ihnen als Kunden detailliert besprochen.
Vor der Angebotslegung klären wir mit Ihnen die Machbarkeit.
Wir treffen für Sie die passende Auswahl zur Hardware und Software, maßgeschneidert auf Ihre Aufgabenstellung.
Vom ersten Konzept bis zur Inbetriebnahme. Wir begleiten Ihr Projekt und integrieren CapInSpect in Ihre Produktionsanlage.
Typische Prüfungen an den Verschlusskappen sind Rundheitsmessung, Dichtflächen, Sicherheitsband / Abreißband / Abreißlasche, Ventile, Siegelfolie / Dichtscheibe, Deckelschluss, Verschmutzungen an der Oberfläche und Kavitätennummer.
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